CORNELIA BÖHNISCH
Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin
in Tübingen geboren und aufgewachsen. Schon als Kind lernte sie Geige und Klavier und ist mehrfache Preisträgerin beim Wettbewerb “Jugend musiziert”. Studium zeitgenössischer Tanz am Bruckner Konservatorium Linz Seit 1999 Wahl-Österreicherin.
Arbeit am Düsseldorfer Schauspielhaus, Lindenhoftheater Melchingen; für die Künstlerkollektive “goldextra”, FeiFei (Tokyo); weiters Zusammenarbeit mit den ChoreographInnen/RegisseurInnen Daniel Aschwanden, Editta Braun, Rose Breuss, Sigfried Bühr, Myrto Dimitriadou, Astrid Griesbach, Claudia Heu, Georg Hobmeier, Klaus Obermaier, Mårten Spangberg, Akemi Takeya, Theodoros Terzopoulos u.a.
Von ihr produzierte Stücke am Toihaus Theater: “1000 weißen Pferde – tanz die Riefenstahl” (2006), “Mystere et Misere” (2008), “Landschaft mit Katastrophe”(2009), „Love,Sex,Death,Japan“ (2012), „feed and bleed“ (2011), sowie Mitwirkung an zahlreichen anderen Stücken.
Seit 2010 hat sie eine intensive Verbindung zur japanischen Kultur und dem Land selbst, regelmäßigen Aufenthalten in Japan folgend z.b.mit dem Auslandsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht Kunst und Kultur Österreich und zuletzt bei einer Artist in Residence bei Tokyo Wonder Site.
Seit 2014 geht sie in ihrem Projekt „TANZWUT“ gemeinsam mit dem Ensemble und externen Gästen am Toihaus Theater der Frage nach: „Warum tanzt der Mensch?“ und „Ist tanzen göttlich oder teuflisch?“.
Mehr zur Künstlerin: www.connie.tokyo